Ab wann erektile Dysfunktion? Definition

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  • Autor: © Steffen Gerber
  • Artikel nach medizinischen Standard

Ab wann hat man eine erektile Dysfunktion? Gibt es ein bestimmtes Alter oder ab wann sind die Potenzprobleme eine erektile Dysfunktion?

Wir erklären die Diagnose einer erektilen Dysfunktion und wie sie diese erkennen können.

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Immer mehr Männer haben Erfahrungen mit einer Störung der Potenz und möchten das Sexleben mit Potenzmittel wieder aufbessern. Dabei ist dieses sexuelle Problem nicht nur eine Störung bei Männern im besten Alter. Durch verschiedene Umstände können auch schon junge Männer eine erektile Dysfunktion erleben.

Auch die Definition einer erektilen Dsysfunktion kann unterschiedlich sein.

Einfach erklärt:

  • Wer morgens nicht mehr regelmäßig mit einer Erektion aufwacht, könnte bereits darunter leiden. (Morgenlatte)

Spätestens wenn für den Geschlechtsverkehr keine ausreichende Erektion aufgebaut und gehalten werden kann, der leidet unter einer erketilen Dysfunktion und kann mit Potenzmittel aushelfen.

Wenn Sie meinen unter einer erektiler Dysfunktion zu leiden können Sie Potenzmittel auch über das Internet bestellen. Männern kann dort das Potenzmittel inkl. Rezept über das Internet verschrieben werden. 

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Doch ab wann spricht man von einer erektilen Dysfunktion?

Ab wann spricht man von einer erektilen Dysfunktion?

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Viele Männer machen sich Sorgen um ihre Potenz, wenn Sie älter werden. Dabei kann man aus wissenschaftlicher Sicht kein genaues Alter benennen, indem sich die Impotenz bemerkbar macht. Während manche Männer auch im hohen Alter noch ihre Manneskraft beweisen können, erfahren andere schon mit 20-30 Jahren eine Schwächung der Potenz.

Laut Erfahrungsberichten:

Ab etwa 50 können viele Männer zumindest eine Veränderung in ihrer Manneskraft bemerken, denn hier lässt die Sexualfunktion häufiger nach.

Dennoch braucht niemand, der sich der großen 50 nähert, Sorge um seine Potenz machen. So unterschiedlich wie die Männer weltweit, so verschieden ist auch das Alter, in dem sich ein drohender Verlust der Manneskraft bemerkbar macht.

Wann ist die Potenzschwäche als erektile Dysfunktion zu betiteln?

Es kann immer wieder vorkommen, dass das Glied durch sexuelle Stimulation nicht steif wird oder andauernd hart bleibt. Nicht immer ist eine erektile Dysfunktion der Grund für die Potenzschwäche.

Der Mediziner spricht von einer erektilen Dysfunktion, wenn der Patient innerhalb von einem halben Jahr bei 70% aller Versuche eine Erektion zu bekommen scheitert.

Wenn eine anhaltende Störung der Manneskraft erlebt wird, ist es wichtig, dieses Problem mit dem behandelnden Arzt zu besprechen. Auch ein Arzt über einer Online Klinik kann das Rezept für ein Potenzmittel ausstellen.

Viele Betroffene trauen sich aus Scham oft nicht, die Potenzstörung zuzugeben. Daher ist die Möglichkeit über das Internet immer beliebter. Schließlich muss mit dem Problem nicht vor die Haustüre gegangen werden.

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Was sind die Gründe für eine erektile Dysfunktion in jungen Jahren?

Betroffene, die unter 40 sind, erleben diese Sexualstörung meist durch andere gesundheitliche Beeinträchtigungen.

So kann unter anderem Übergewicht, Alkoholkonsum oder oft auch psychische Probleme wie Stress oder zu hohe Anforderungen die Ursache für eine kurzzeitige oder anhaltende Erektionsstörung sein.

Hier kann oft eine Veränderung des Lebensstils helfen, wieder zu neuer Manneskraft zu gelangen. Aber auch Nahrungsergänzungsmittel mit natürlichen Potenzhelfern können kurzfristig helfen, die gewohnte Potenz wieder zu erlangen.

Vielleicht hilft in jungen Jahren auch bereits ein Penisring oder pflanzliche Potenzmittel. Sollten die Probleme allerdings bestehen bleiben, können selbst in Jungen Jahren leicht dosierte PDE-5-Hemmer das Sexualleben  verbessern.

Warum werden viele Männer im Alter Impotent?

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Die Impotenz im Alter tritt häufig durch die Veränderung des Stoffwechsels ein. Während sich der Stoffwechsel im Alter verlangsamt, können auch körperliche Funktionen durch die Veränderung beeinträchtigt werden.

So ist ein komplexes Zusammenspiel von körpereigenen Enzymen und anderen Stoffen für den Aufbau sowie den Erhalt einer Potenz möglich.

Werden durch den verlangsamten Stoffwechsel diese wichtigen Botenstoffe nicht mehr in ausreichender Menge ausgeschüttet, kann der Mann im besten Alter oft keine Erektion mehr erlangen.

Durch die Einnahme von hochwirksamen Potenzmittel, die dem Körper die nötigen Botenstoffe wieder zuführen, kann auch im hohen Alter ein aktives Liebesleben gewährleistet werden.

Potenzmittel können oft helfen

  • Am bekanntesten ist das Potenzmittel Viagra.

Doch mittlerweile gibt es noch viel mehr effektive Potenzmittel. Cialis wirkt beispielsweise nicht für 5, sondern ganze 24 bis 36 Stunden. Daher wird Cialis auch gerne als die „Wochenendpille“ bezeichnet.

Cialis 5 mg als Langzeitbehandlung

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Immer beliebter, besonders bei jüngeren Männern, wird „Cialis Täglich„. Dieses Mittel wird wie der Name schon verrät täglich eingenommen. Die Nebenwirkungen fallen sehr gering aus und nehmen über die Zeit in den meisten Fällen komplett ab.

Der Mann ist mit „Cialis 5 mg“ 24 Stunden lang bereit für Geschlechtsverkehr. Eine Erektion kann leichter aufgebaut und länger gehalten werden. Außerdem wird die Produktion von Östrogen reduziert und Testosteron erhöht.

Die meisten Männer entscheiden sich dennoch das erste mal dafür es mit Viagra oder Cialis zu probieren. Wer dann dauerhaft solch gute Leistungen im Bett zeigen möchte, könnte mit Cialis Täglich gute Hilfe bekommen.

Literatur:
Autor: Steffen Gerber
Autor: Steffen Gerber. Seit über 15 Jahren befasse ich mich dem Thema Potenzmittel (PDE-5-Hemmer). Seit 2012 nehme ich selbst bei Bedarf Potenzmittel ein.

Alle Artikel wurden von mir persönlich kontrolliert und werden stets auf aktuellen medizinischen Wissensstand gehalten.

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