Erfahrungen mit Potenzmittel: Ein Überblick

Wir haben Erfahrungsberichte über die bekanntesten Potenzmittel zusammengefasst. Außerdem liefern wir ausführliche & medizinisch geprüfte Fachartikel rund um die Themen der Erektion & Potenzmittel.

  • Das wichtigste in Kürze:
  • Welche Potenzmittel sind am beliebtesten?

Die beliebtesten und effektivsten Potenzmittel, sind verschreibungspflichtige PDE-5-Hemmer in Tablettenform. In diese Kategorie fällt das lang wirkende Cialis oder auch das bekannteste Potenzmittel: Viagra.

  • Wie wirken Potenzmittel?

Jedes Potenzmittel wirkt anders, ein PDE-5-Hemmer wie Viagra oder Cialis verbessert z.B. hauptsächlich die Durchblutung im Penis. Dadurch dass mehr Blut in den Penis fließen kann, ist eine Erektion leichter möglich und kann länger gehalten werden. Ohne Lust auf Sex und ohne sexueller Handlung, wird somit auch keine unerwünschte Erektion erzeugt.

  • Wo kann man sicher Potenzmittel kaufen?

Falls ein Anbieter für Potenzmittel ohne Arztbesuch gesucht wird, erklären wir im Artikel „Potenzmittel Anbieter“ worauf Männer achten sollten und wie auch online ein Rezept für ein PDE-5-Hemmer ausgestellt werden kann.

  • Kann ich meine Erfahrung mit Potenzmittel hinterlassen?

Ja, wenn Sie Erfahrungen mit Potenzmittel gemacht haben, können Sie uns jederzeit einen Erfahrungsbericht einreichen.

Erfahrungen mit PDE-5-Hemmer

Zusammengefasst lassen sich die Erfahrungen mit verschreibungspflichtigen Potenzmittel (PDE-5-Hemmer) wie folgt beschreiben:

Wann & wie schnell wirken Potenzmittel?
Die Wirkung setzt nach 30 bis 60 Minuten ein. Die mögliche Erektion wird als sehr stark beschrieben und verhilft sowohl jungen wie auch älteren Männern. Dadurch dass die Potenzmittel mindestens 45 Stunden wirken, kann in dieser Zeit auch schneller wieder ein erneuter sexueller Akt nach einem erfolgreichen Orgasmus erfolgen. Cialis wirkt mit bis zu 36 Stunden am längsten.
Welche Nebenwirkungen haben Potenzmittel?
Trotz einer starken Wirkung fallen die Nebenwirkungen bei diesen Potenzmittel relativ harmlos aus. Die gängigsten Nebenwirkungen sind Kopfschmerzen, Gesichtsrötungen oder Hitzewallungen. Häufig verschwinden diese Nebenwirkungen wieder nach kürzester Zeit. Verringert werden können die Nebenwirkungen durch eine geringere Dosis.
Ab wann darf man Potenzmittel einnehmen?
Sobald keine für den Geschlechtsverkehr ausreichende Erektion aufgebaut werden kann, ist von einer erektilen Dysfunktion die Sprache. Ärzte können in diesem Fall ein Rezept für ein PDE-5-Hemmer wie Viagra ausstellen. Das Alter des Patienten spielt dabei keine Rolle. Dennoch sollte das Problem nicht ein einmalig gewesen sein, dies kann jedem Mann passieren. Erst wenn das Problem in mehr als 50% der Fälle über einem Zeitraum von mehreren Monaten eintritt, kann das Problem medizinisch als Erektionsstörung angesehen werden.
Gibt es auch rezeptfreie Potenzmittel?
Wenn Männer den Arztbesuch vermeiden möchten und auch keine Online Diagnose in Anspruch nehmen wollen, können auch rezeptfreie Potenzmittel probiert werden. Die Wirkung von frei-verkäuflichen Medikamenten für die Potenz, sind allerdings um einiges geringer. In dem meisten rezeptfreien Potenzmittel ist die Aminosäure L-Arginin enthalten. Daher wird dieser Wirkstoff neben den rezeptpflichtigen Potenzmittel als der wirkungsvollste Wirkstoff angesehen.

Was ist ein Potenzmittel?

Zunächst gilt es die Frage zu klären, was ein solches Medikament überhaupt auszeichnet. Die Erfahrungen mit Potenzmittel zeigen noch immer, dass vielen Männern die eigentliche Wirkung nicht klar ist. Es geht nicht darum, eine sexuelle Erregung im Kopf zu erzeugen.

Stattdessen soll ein Mann die Fähigkeit zur Erektion bekommen, selbst wenn er unter einer erektilen Dysfunktion leidet. Die Wirkung bezieht sich hier also auf die rein körperliche Ebene und ist daher auch in diesem Sektor einzuordnen.

PDE-5 Hemmer zielen darauf ab, im Körper das Enzym PDE-5 zu hemmen, welches ansonsten für den Abbau des Botenstoffs cGMP verantwortlich ist.

In der Folge steigt die Konzentration von cGMP im Körper an, wodurch mehr Blut in den Bereich der Genitalien fließen kann. Ist eine bestimmte Schwelle erreicht, so kann ein Mann nach der Einnahme eines Potenzmittels wieder eine Erektion aufbauen und diese über einige Zeit halten.

Ein wichtiger Indikator, um das passende Potenzmittel zu finden, sind die Erfahrungen anderer Patienten. Aus diesem Grund haben wir für Sie die gesammelten Eindrücke zusammengefasst. Dazu zählen viele positive Punkte im Bereich von Wirksamkeit und Effektivität, wie auch das individuelle Risiko von Nebenwirkungen, die mit der Einnahme Hand in Hand gehen können.

Welche PDE-5-Hemmer gibt es?

Auf dem Markt gibt es inzwischen viele unterschiedliche Potenzmittel.

Dafür sorgte das auslaufende Patent von Viagra im Jahr 2013, das viele Generika nach sich zog. Viele der heutigen Produkte haben individuelle Vorteile, die für unterschiedliche Patienten besonders gut geeignet sind. Ein ausgiebiger Vergleich der aktuellen Angebote ist damit ein Weg, um selbst das individuell beste Medikament ausfindig machen zu können.

Aus folgenden Produkten können Männer inzwischen wählen:

Das bekannteste Potenzmittel der Welt: Viagra

viagra-bekannt-potenzmittel-vergleich

  • Viagra ist nach wie vor das am häufigsten verkaufte Potenzmittel der Welt.

Viele Männer verfügen nun schon über mehrjährige Erfahrungen damit, weshalb ihnen ein Wechsel zu einem anderen Präparat widerstrebt. Gleichzeitig handelt es sich um ein recht gut verträgliches Medikament, was ebenso Anreize für eine Einnahme bietet. Einigen Männern reicht auch schon eine 50mg Dosierung von Viagra vollkommen aus.

Vorteile von Viagra:

  • viele Referenzen
  • schnelle Wirksamkeit
  • vergleichsweise gut verträglich

Wie wirkt und nimmt man Viagra?

  • Viagra selbst bedient sich der Wirkung der PDE-5-Hemmer.

Der enthaltene Wirkstoff Sildenafil ist dafür verantwortlich, dass das Enzym PDE-5 im Körper blockiert wird und der cGMP-Gehalt ansteigt. Nun kann bei sexueller Erregung mehr Blut in die Schwellkörper des Penis fließen, was das Wiedererlangen der Fähigkeit zu einer Erektion nach sich zieht. Damit kann eine erektile Dysfunktion überwunden werden.

Wichtig für diese Wirkung ist nach den Erfahrungen mit Potenzmitteln auch die passende Anwendung. Der eigentliche Geschlechtsakt sollte nun so abgestimmt sein, dass er auf die Phase mit der höchsten Konzentration der Wirkstoffe im Blut fällt. Dies bedeutet, dass noch etwa 30 bis 60 Minuten nach der Einnahme verstreichen sollten.

In der Folge ist es allerdings möglich, den Geschlechtsakt gleich mehrmals durchzuführen. Dies liegt daran, dass die Wirkung des Medikaments noch für einen Zeitraum von etwa 5 Stunden spürbar bleibt.

  • Einnahme?

Viagra sollte oral und mit etwas Wasser eingenommen werden, wobei die Höchstdosis bei 100mg pro Tag liegt.

Mögliche Nebenwirkungen von Viagra

Im Falle von Viagra kam es bei einem geringen Prozentsatz der Patienten nach eigener Aussage zu KopfschmerzenSchwindel, einer verstopften Nase oder Rötungen im Gesicht.

Weiterhin gibt der Hersteller Pfizer an, dass zudem ein trockener Mund, Hautausschläge oder Übelkeit und Erbrechen möglich sind.

viagra nebenwirkungen

Grundsätzlich klingen diese Effekte nach den Berichten der Patienten schnell wieder ab und hinterlassen keine Folgeschäden.

Das am längsten wirkende Potenzmittel: Cialis

cialis-laengste-wirkungsdauer

Nach Viagra bietet sich in Form von Cialis inzwischen eine vollwertige Alternative. Durch den enthaltenen Wirkstoff Tadalafil zählt das Präparat zur gleichen Wirkstoffgruppe und entfaltet seine Wirkung auf ähnliche Weise. Das von Lilly Pharma hergestellte Medikament zählt inzwischen zu den am meisten genutzten Potenzmitteln.

Besonders beliebt ist Cialis aufgrund der langen Wirkungszeit von bis zu 36 Stunden.

Vorteile von Cialis:

  • Wirkungsdauer bis zu 36 Stunden
  • Wenige Nebenwirkungen
  • Hohe Effektivität nach nur schon 30 Minuten

Wirkungsweise und Anwendung von Tadalafil

Auch bei der Einnahme von Cialis wird das Enzym PDE-5 gehemmt, was einen gesteigerten Blutfluss in den Bereich der Genitalien möglich macht. Cialis selbst ist dabei in Dosierungen von nur 10 mg oder 20 mg des Wirkstoffs pro Tablette verfügbar. In den Erfahrungsberichten geht hervor das die Dosis von 20 mg am häufigsten genutzt wird.

  • Die Wirkung von Cialis setzt schon nach 30 Minuten ein.
  • Die lange Wirkungsdauer beträgt bis zu 36 Stunden.

Innerhalb dieser Periode ist wieder spontaner Geschlechtsverkehr möglich, bevor die Konzentration im Blut wieder unter den Schwellenwert fällt. Gleichsam wird Cialis von den Patienten eine hohe Wirksamkeit attestiert.

Mögliche Nebenwirkungen von Cialis

Natürlich kann es auch im Umgang mit Cialis zu einigen Nebenwirkungen kommen. Zum einen ist es möglich, dass Kopfschmerzen oder Rötungen im Gesicht auftreten. Weiterhin berichtet ein sehr geringer Prozentsatz der Patienten, dass auch eine verstopfte Nase oder Schwindel aufgetreten seien.

cialis nebenwirkungen

Bei einem Blutdruck, der sich klar außerhalb des Normbereichs befindet, sowie einem erlittenen Schlaganfall oder Herzinfarkt, sollte Cialis aus diesem Grund besser nicht eingenommen werden.

Cialis kann auch täglich eingenommen werden

Eine weitere Besonderheit zeigt sich in Cialis täglich, einem eng verwandten Medikament. Hierbei handelt es sich  um eines der wenigen Produkte, die auf täglicher Basis eingenommen werden und dauerhaft wirken.

  • Cialis Täglich gibt es in 2.5 – und 5 mg.
  • Wirkungszeit: 24 Stunden

Die Tablette wird einfach täglich – z.B. direkt morgens – eingenommen.

Die Nebenwirkungen fallen durch die geringe Dosis noch geringer aus. Zusätzlich gewöhnt sich der Körper an die Nebeneffekte wie z.B. den gesenkten Blutdruck, wodurch weniger häufig Kopfschmerzen entstehen. Die Nebenwirkungen die bei einer Einnahme bei Bedarf entstehen, entfallen bei der kontinuierlichen Einnahme also.

Das verträglichste Potenzmittel: Levitra

vardenafil-geringe-nebenwirkungen

Auch das deutsche Pharmaunternehmen Bayer brachte mit Levitra ein PDE-5-Hemmer auf den Markt. Darin enthalten ist der Wirkstoff Vardenafil, welcher für die Hemmung des Enzyms PDE-5 im Körper sorgt. Levitra (Vardenafil) ist wie auch Viagra und Cialis nur in Verbindung mit einem Rezept erhältlich. Mittlerweile gibt es Levitra Generika welche Vardenafil Generika genannt werden.

Die Erfahrungen mit Levitra zeigen das die Patienten die geringsten Nebenwirkungen verspürt haben.

Einnahme und Anwendung von Vardenafil

Levitra sollte etwa 30 bis 60 Minuten vor dem Sex eingenommen werden, um eine optimale Wirkung zu gewährleisten.

Nach etwa einer Stunde soll die maximale Konzentration des Wirkstoffs im Blut erreicht sein, was für eine hohe Wirksamkeit spräche. Von nun an hält die Wirkung nach den Berichten vieler Männer etwa vier bis fünf Stunden lang an. Doch laut Erfahrungsberichten wirkt Vardenafil teilweise schon bereits nach 15 Minuten.

Danach fällt die Konzentration der Wirkstoffe erneut unter den Schwellenwert, wodurch keine Erektion mehr erzeugt werden kann. Die Einnahme von Levitra erfolgt oral und mit einem Glas Wasser. Viele Männer berichten davon, dass kleine parallel eingenommene Speisen keinen signifikant negativen Einfluss auf die Wirkung hätten.

Allerdings können besonders reichhaltige und fettige Speisen für eine Einschränkung sorgen. In seltenen Fällen treten dabei im Umgang mit dem Medikament Nebenwirkungen wie eine Gesichtsrötung oder Kopfschmerzen ein.

Vorteile von Levitra:

  • eine Erektion lässt sich leichter aufbauen und halten
  • sehr geringe Nebenwirkungen
  • das Selbstvertrauen steigt
  • sehr schnell einsetzende Wirkung

Nur wenige Nebenwirkungen bei Levitra

Der Wirkstoff Vardenafil selbst stellt innerhalb der Gruppe der Potenzmittel in gewisser Weise eine Besonderheit dar.

Denn es handelt sich um eines der am besten verträglichen Potenzmittel, welches nur in sehr seltenen Fällen Nebenwirkungen wie Gesichtsrötungen oder Kopfschmerzen nach sich zieht.

Ärzte verschreiben es damit auch gerne Patienten, die zuvor negative Erfahrungen mit Potenzmittel gemacht haben und bestimmte Substanzen nicht vertrugen.

levitra nebenwirkungen

Levitra findet auf diese Art häufig bei älteren Menschen oder Diabetikern Einsatz. Die Nebenwirkungen fallen sehr gering aus und ist daher bei empfindlichen Patienten besonders beliebt.

Das neueste Potenzmittel: Spedra (Avanafil)

spedra-schnellste-potenzmittel-vergleich

Bei Spedra handelt es sich um ein relativ neues Produkt auf dem Markt der potenzsteigernden Medikamente. Laut Erfahrungsberichten wirkt Spedra bereits nach nur 10 Minuten. Mit dem Wirkstoff Avanafil zählt es grundsätzlich in die gleiche Gattung, bringt dabei aber neue Eigenschaften und Vorteile mit sich.

  • Die Besonderheit hierbei ist mit 200 mg Avanafil ein sehr starker und schnell wirkender Wirkstoff.

Erhältlich ist es in Deutschland und der E.U. dagegen weiterhin nur in Verbindung mit einem gültigen Rezept. Dieses kann natürlich auch über einen Online Rezept Service beantragt werden.

Wirkungsweise und Anwendung von Avanafil

Für die Wirkung von Spedra ist der enthaltene Wirkstoff Avanafil verantwortlich, der schnell wirkt.

  • Laut immer mehr Erfahrungsberichten setzt die Wirkung dabei schon innerhalb von nur 10 bis 15 Minuten ein.

Dabei kann es allerdings aufgrund der individuellen körperlichen Voraussetzungen auch zu leichten Unterschieden kommen. Nach der Einnahme bietet sich innerhalb eines Zeitraums von bis zu sechs Stunden die Möglichkeit, von der Wirkung zu profitieren. Damit wirkt Spedra etwa eine Stunde länger als die meisten anderen (Viagra, Levitra) Potenzmittel.

Erst nach dieser Phase hat der Körper die enthaltenen Wirkstoffe so weit abgebaut, dass keine Erektion mehr hervorgerufen werden kann.

„Auf den Konsum von Alkohol sollte an Tagen der Einnahme von Spedra verzichtet werden.“

Unter diesem Umstand kann sich das Risiko von auftretenden Nebenwirkungen deutlich erhöhen. Spedra wird in 50 , 100 -, und 200 mg angeboten. Ärzte verschreiben ihren Patienten zunächst häufig 50mg, um die individuelle Reaktion zu überprüfen. Laut den Erfahrungsberichten von Patienten, wird über das Internet aber häufig direkt die 200 mg Dosis bestellt um anschließend die Tabletten zu teilen. Damit sparen sich die Männer einiges an Geld.

Mögliche Nebenwirkungen bei Spedra

Obwohl Spedra noch nicht besonders lange auf dem Markt verfügbar ist, liegen bereits einige Berichte für eine gute Verträglichkeit vor.

Aufgrund der individuellen Voraussetzungen, die jeder Mensch mitbringt, können verschiedene unerwünschte Phänomene dennoch nicht direkt ausgeschlossen werden. Manche Patienten berichten von Kopfschmerzen oder Muskelschmerzen, die nach der Einnahme kurze Zeit spürbar waren.

Weiterhin sind Rötungen im Gesicht, eine verstopfte Nase oder eine leichte Veränderung des Blutdrucks möglich.

Wichtig ist, die durch den Hersteller Berlin-Chemie Menarini angegebenen Kontradiktionen genau zu prüfen und die Einnahme mit einem Arzt abzusprechen.

Sollte es zu Nebenwirkungen kommen, muss eventuell auch die Dosierung noch einmal angepasst werden.

Wie kann man im Internet Potenzmittel kaufen?

Alle bislang vorgestellten Produkte sind in Deutschland und der E.U. verschreibungspflichtig. Wenn Kunden Potenzmittel rezeptfrei bestellen, besteht die Gefahr eine Fälschung zu erhalten. Wir raten davon ab, Potenzmittel ohne gültige Verschreibung zu kaufen.

Um ein Potenzmittel kaufen zu dürfen, ist also immer ein Rezept vom Arzt notwendig. Auch wenn jemand im Internet Potenzmittel kaufen will, muss ein Rezept vorgelegt werden können.  Genau dies ist für viele Männer jedoch mit Schamgefühl verbunden, weshalb sie sich dieser Situation lieber entziehen.

Aus diesem Grund bieten sich Online Sprechstunden als ideale Alternative zum Termin beim Urologen. Solch eine Online Konsultation soll zwar keinen Arzt-Termin ersetzen, bieten aber eine Alternative falls der Weg zum Arzt zu weit oder ist, oder andere Gründe gegen den persönlichen Arztbesuch sprechen.

Potenzmittel per Online Sprechstunde mit E-Rezept

potenzmittel-auf-online-rezept

Schon gewusst? Sie können die verschreibungspflichtigen Potenzmittel auch per Online Rezept Service über das Internet bestellen.

  1. Sie füllen einen Fragebogen aus
  2. Wählen eine Zahlungsmethode (z.B. auf Rechnung)
  3. Erhalten das Potenzmittel per Expressversand
  • Der bekannteste und größte Anbieter nennt sich euroClinix.

Über diese Online Klinik können Neukunden auch Potenzmittel auf Rechnung bestellen. Dies ermöglicht es den Kunden die Rechnung erst bis zu 2 Wochen nach dem Erhalt zu bezahlen.

Online Sprechstunde für Potenzmittel beginnen:

Potenzmittel inkl. Rezept – Preise anzeigen

Gibt es rezeptfreie Potenzmittel?

l-arginin-als-potenzmittel

Rezeptfreie Potenzmittel haben unterschiedliche Vorteile und sind in unterschiedlichen Fällen gut geeignet. Im Vorfeld lohnt es sich deshalb, selbst einen Überblick über die aktuellen Möglichkeiten zu gewinnen, die auf dem Markt verfügbar sind. Häufig sind diese Alternativen etwas günstiger und helfen dennoch aus, um wieder eine bessere Erektion aufbauen zu können.

Wer allerdings wirklich effektive Potenzmittel benötigt, der sollte eher bei den verschreibungspflichtigen Potenzpillen bleiben.

Rezeptfreie Potenzmittel helfen vor allem dann, wenn Sie tatsächlich nur ein sehr geringes Erektionsproblem haben und nur etwas Unterstützung wünschen.

L-Arginin in rezeptfreien Potenzmittel

Der bekannteste Wirkstoff in rezeptfreien Potenzmittel ist L-Arginin. Eine Aminosäure die vor allem auch im Fitness Bereich eingesetzt wird. Der Wirkstoff verbessert die Durchblutung, wodurch Sie auch beim Sport einen besseren „Pump“ in den Muskeln erreichen.

Dies macht sich auch im Intimbereich bemerkbar, wodurch L-Arginin häufig in rezeptfreien Potenzmittel zu finden ist.

  • Laut den Erfahrungen mit Potenzmittel sind Mittel mit L-Arginin die erfolgreichsten rezeptfreien Möglichkeiten.

Ein Nachteil ist allerdings vermehrtes schwitzen, was besonders beim Geschlechtsverkehr störend sein kann. 

Zusammenfassung: Die beliebtesten Potenzmittel im Vergleich

Die Statistiken der Erfahrungsberichte über Potenzmittel zeigt, dass die verschreibungspflichtigen PDE-5-Hemmer mit Abstand die beliebtesten und effektivsten Potenzmittel sind.

Die Nebenwirkungen fallen häufig ähnlich glimpflich. Die unerwünschten Effekte wie Kopfschmerzen, eine verstopften Nase oder Gesichtsrötungen sind meist nur von kurzer Dauer und von harmloserer Natur.

  • Das beliebteste Potenzmittel ist wie erwartet Viagra.
  • Das am längsten wirkende Potenzmittel ist: Cialis.
  • Für die dauerhafte Einnahme eignet sich Cialis in 5 mg täglich perfekt.

In etwa 5 bis 10 Jahren könnte die Cialis die Häufigkeit an ärztlichen Verordnungen von Viagra übertroffen haben. Besonders wenn Männer nur leichte Erektionsstörungen haben, ist der Einsatz von Cialis in geringer Dosis deutlich empfehlenswerter. Die Nebenwirkungen fallen schwach bis gar nicht mehr aus und die Erektion kann jederzeit bei Bedarf deutlich härter aufgebaut und länger erhalten bleiben.

Da viele Männer auch mal Erfahrungen mit Potenzmittel sammeln möchten, aber den unangenehmen Arztbesuch scheuen, eignet sich die Verschreibung über das Internet. Solch eine Online Diagnose ist seit der Covid-19-Pandemie keine Seltenheit mehr und wird immer häufiger verwendet.

Der wohl bekannteste Anbieter existiert bereits seit 2005 und hat über Millionen von Patienten über das Internet behandelt. Obwohl der Anbieter aus England stammt, verschickt deren Versandapotheke originale deutsche Arzneimittel über einen 24 Stunden Expressversand. Das Rezept kann im Internet meist wenigen Minuten nach der Bestellung ausgestellt werden. Service der zwar kostet, aber bequem, schnell und äußerst sicher ist. 

Potenzmittel Preise inkl. Online Rezept:

Potenzmittel inkl. Rezept – Preise anzeigen
Literatur:
  • PDE-5-Hemmer – Wikipedia – de.wikipedia.org
  • PDE-5-Hemmer im Vergleich – netdoktor.at
  • Besser als Viagra und Co? Neuer PDE-5-Hemmer Avanafil – DAZ
  • Sperling H. Nebenwirkungen der medikamentösen Behandlung der erektilen Dysfunktion. Urologe 2017; 56: 451–455
  • Yafi FA, Sharlip ID, Becher EF. Update on the safety of phosphodiesterase type 5 inhibitors for the treatment of erectile dysfunction. Sex Med Rev 2017; Sept 8 [Epub ahead of print]  – ncbi.nlm.nih.gov
  • Pomeranz HD. The relationship between phosphodiesterase-5 inhibitors and nonarteritic anterior ischemic optic neuropathy. J Neuro-Ophthalmol 2016; 36: 193–196 –ncbi.nlm.nih.gov
  • Gur S, Kadowitz PJ, Gokce A, Sikka SC, Lokman U, Hellstrom WJG. Update on drug interactions with phosphodiesterase-5 inhibitors prescribed as first-line therapy for patients with erectile dysfunction or pulmonary hypertension. Curr Drug Metabol 2013; 14: 265–269
  • Chiang J, Yafi FA, Dorsey Jr PJ, Hellstrom WJG. The dangers of sexual enhancement supplements and counterfeit drugs to “treat” erectile dysfunction. Transl Androl Urol 2017; 6: 12–19 tau.amegroups.com
  • Braun M, Wassmer G, Klotz T, Reifenrath B, Mathers M, Engelmann U. Epidemiology of erectile dysfunction: results of the ‚Cologne Male Survey‘. Int J Impot Res 2000; 12: 305–11.
  • Bacon CG, Mittleman MA, Kawachi I, Giovannucci E, Glasser DB, Rimm EB. Sexual function in men older than 50 years of age: results from the health professionals follow-up study. Ann Intern Med 2003; 139: 161–8. annals.org
  • Kochen MM, Jendyk R. Potenzstörungen. In: Kochen MM (Hrsg.). Allgemeinmedizin und Familienmedizin. 5. Auflage. Stuttgart: Thieme 2017: 515–519
  • PDE-5-Hemmer Heiß umkämpfter Markt – aerztezeitung-oesterreich.at
  • Erektile Dysfunktion: PDE-5-Hemmer im Vergleich | Pharmazeutische-Zeitung.de
  • Autor: © Steffen Gerber
  • Artikel nach medizinischen Standard
  • Aktualisiert: 20.11.2020
Autor: Steffen Gerber
Autor: Steffen Gerber. Seit über 15 Jahren befasse ich mich dem Thema Potenzmittel (PDE-5-Hemmer). Seit 2012 nehme ich selbst bei Bedarf Potenzmittel ein.

Alle Artikel wurden von mir persönlich kontrolliert und werden stets auf aktuellen medizinischen Wissensstand gehalten.

Social Media: Linkedin

blank